Spielbericht: FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf


FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf	4	-	1	SpG Zodel 68

Informationen

Spieldatum:

Sonntag, 21. November 2010

Beginn des Spiels:

11:00 Uhr

Zeit am Treffpunkt:

00:00

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Startaufstellung

Ereignisse

Zeit
88	FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf	Tor (4:2) - Olbersdorf
51	FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf	Tor (3:1) - Olbersdorf
32	FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf	Tor (2:1) - Olbersdorf
06	FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf	Tor (1:0) - Olbersdorf

Zusammenfassung

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Unter nicht besonders guten Vorzeichen musste die Mannnschaft am Sonntag zu Hause gegen den Tabellenletzten, die Spielgemeinschaft Zodel antreten. Aufregung schon vor dem Spiel, der angesetzte Schiri war nicht erschienen und auch nicht zu erreichen. So ein großes Dankeschön beider Mannschaften an Sprfr. Rüger, der dann die Partie ohne Fehl und Tadel leitete. Olbersdorf hatte von Beginn an durch Verletzungen und Ausfälle nur 11 Spieler zur Verfügung. Davon spielten 5 Spieler bereits am Samstag in der zweiten Mannschaft und bei den B-Junioren in Bertsdorf. Olbersdorf begann druckvoll und konnte in der 6. Minute durch Markus Kracht in Führung gehen. Weitere Chancen blieben aber in der Folgezeit ungenutzt, so das Zodel in der 30. Minute durch einen Konter zum 1:1 Ausgleich kam. Aber nur zwei Minuten später konnte Maximilian Frerich mit einem straffen Schuss von der rechten Strafraumgrenze zum 2:1 einschießen. Das war auch der Halbzeitstand. Als dann nach 51 Minuten Johannes Kath auf 3:1 für Olbersdorf erhöhen konnte, glaubte man, das Spiel sei entschieden. Aber bereits in der 56. Minute konnte Zodel mit einem schönen Fernschuss wieder auf 3:2 herankommen. In der verbleibenden Spielzeit erspielte sich unsere Mannschaft immer wieder gute Tormöglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. Erst zwei Minuten vor Schluss konnte Rico Döring endlich das 4:2 und damit den Endstand erzielen. Nach einer Knieverletzung in der 60. Minute von Marcel Kelz mussten unsere Jungs die letzte halbe Stunde mit 10 Mann auskommen. Ein Lob der jungen Bertsdorfer Abwehr um Richard Donath, Philip Urban und Oskar Mauer. Am Ende mit dieser Aufstellung ein schwer erkämpfter Arbeitssieg.

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